Dienstag, 15. Dezember 2015

Gottesdienstordnung über die Festtage

Donnerstag, den 24. Dezember:
Heiliger Abend - Heilige Nacht
Opfer für das Kinderspital in Bethlehem
17.00 Uhr hl. Messe für Kinder und Familien
 
21.30-22.15 Uhr Beichtgelegenheit
23.00 Uhr Mitternachtsmesse
 
Freitag, den 25. Dezember:
Hochfest der Geburt des Herrn - Weihnachten
Opfer für die Walliser Missionare
9.00 Uhr Hochamt
17.00 Uhr Abendmesse
 
 
 
 

Sonntag, 22. November 2015

Familiengottesdienst - Suppentag


Am 1. Adventssonntag findet in unserer Pfarrei traditionsgemäss der Suppentag statt. Aus diesem Grund wird das Sonntagsamt nicht wie üblich um 9.00 Uhr sondern ausnahmsweise um 10.30 Uhr gefeiert und als Familiengottesdienst gestaltet.

Nach dem Sonntagsamt sind alle ganz herzlich eingeladen, die gottesdienstliche Gemeinschaft bei einer schmackhaften Suppe im gemütlichen Beisammensein in der Turnhalle weiterzuführen. Der Erlös des Suppentages kommt unseren einheimischen Missionaren Pater Pirmin Supersaxo und Pater Harold Bumann zugute. Ein Drittel des Erlöses wird in diesem Jahr für Insieme Oberwallis bestimmt sein. Der Verein Insieme Oberwallis wurde auf Initiative betroffener Eltern 1964 gegründet und engagiert sich im deutschsprachigen Wallis für Menschen mit besonderen Bedürfnissen. In Zusammenarbeit mit dem Kanton und mit verschiedenen Partnern stellt der Verein Insieme Oberwallis für Menschen mit besonderen Bedürfnissen ein ihnen entsprechendes Angebot zur Verfügung und beteiligt sich als Träger an der Finanzierung.
Die Institution stellt ein breites Angebot für alle Altersgruppen bereit und umfasst die Bereiche: Heilpädagogischer Dienst, Heilpädagogische Schule, Arbeit und Beschäftigung und Wohnen. Vergelt’s Gott schon jetzt für jede Unterstützung!

Samstag, 17. Oktober 2015

Allerheiligen und Allerseelen


Allerheiligen fällt in diesem Jahr mit dem Sonntag zusammen. Somit ist am Samstag, den 31. Okt., um 19.00 Uhr die Vorabendmesse und am Sonntag, den 1. Nov., um 9.00 Uhr das Hochamt.
Die Andacht mit anschliessendem Gräberbesuch findet um 14.00 Uhr statt.
An Allerseelen sind Sie um 19.00 Uhr ganz herzlich zum Gottesdienst für all unsere Verstorbenen eingeladen. Der Gottesdienst wird mit dem Fünf-Wunden-Gebet auf dem Friedhof enden.

Montag, 28. September 2015

Acht Taga Herbscht

Am Festtag 'Maria Geburt', dem Kapellenfest der Kapelle Zur Hohen Stiege, zeigte sich das Wetter von seiner besten Seite.
Der Festgottesdienst, der umrahmt war vom Gesang des Kirchenchores, konnte somit auf viele GottesdienstteilnehmerInnen zählen.
Diakon Georg Studer hielt die Festpredigt. Ausgehend von einer herbstlichen, manchmal eher schwermütigen Grundstimmung hob er den freudigen und ermutigenden Charakter des Festes hervor.
Nach diesen ermutigenden Worten und der eucharistischen Mahlgemeinschaft bildeten eine kleine Prozession mit dem Allerheiligsten rund um die Kapelle und der eucharistische Segen den Abschluss der Feier. Bei einem gemütlichen Apéro, offeriert vom Kirchenchor, klang der Festtag aus!
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Talwallfahrt nach St. Maurice

Die Abtei St. Maurice konnte dieses Jahr ihr 1500-jähriges Bestehen feiern. Ein grosses Jubiläum, das die vier Talfpfarreien des Saastales zum Anlass nahmen, um eine Talwallfahrt nach St. Maurice zu organisieren.
Am Samstag, den 22. August, machten sich 62 Saaser und Saaserinnen auf den Weg nach St. Maurice. Sie wurden bei ihrer Ankunft in St. Maurice von Pater Thmoas Rödder empfangen.
Durch die Jubiläumspforte traten die Wallfahrer in die Basilika ein und erfuhren viel Wertvolles über die Geschichte des Wallfahrtsortes und über das Klosterleben.
Der Pilgergottesdienst fand in einer kleinen Kapelle in Vérolliez statt, dem Ort des Martyriums des hl. Mauritius und seiner Gefährten.
Nach einem stärkenden Mittagessen machte sich der Grossteil der Pilgerinnen und Pilger die 487 Stufen hinauf auf den Weg zur Kapelle "Unserer Lieben Frau am Felsen". Eine Andacht beschloss die erste Talwallfahrt.
 
 
 

Sonntag, 23. August 2015

50-Jahr-Gedenkfeier der Mattmark-Tragödie am 30. August

Im August 1965 erschütterte die Katastrophe von Mattmark das ganze Oberwallis. Vom Allalingletscher donnerte eine riesige Masse von Fels und Eis auf die Baubaracken, wo sich die Bauarbeiter des Staudammes ausruhten und begrub diese unter sich. Umgekommen sind insgesamt 88 Arbeiter, davon 56 Italiener und 23 Schweizer.

Am Sonntag, den 30. August, wird beim Mattmarkstaudamm um
10.30 Uhr ein grosser Gedenkgottesdienst
stattfinden, welcher unter dem Vorsitz von
Bischof Giuseppe Andrich (Bischof von Belluno-Feltre) und
Bischof Jean-Marie Lovey (Bischof von Sitten) steht.

'Fiir faa!' - Firmung 2015

Unter dem Thema ‚Fiir faa!‘ bereiteten sich die Firmlinge der 5.- und 6.-Klasse das ganze Jahr hindurch auf die Firmung vor. Und am Samstag, den 20. Juni, war es soweit. Angeführt von den beiden Musikgesellschaften, den Messdienern, Generalvikar Richard Lehner und Pfarrer Konrad Rieder und begleitet von den Firmpaten und erwartet von vielen Verwandten und Pfarreiangehörigen zogen die Firmlinge in die Pfarrkirche ein. Dort angekommen, erklärten die Firmlinge selbst, um was es an diesem Tag ging: „Wenn Gott ein Streichholz anreisst, muss ein Span da sein, um Feuer zu fangen. Jedes Feuer beginnt mit einem kleinen Funken. Und dieser kleine Funke ist einst bei der Taufe auf uns übergesprungen, so dass wir wie ein Holzspan Feuer gefangen haben. Heute nun gilt es dieses Feuer für die Zukunft am Brennen und Leuchten zu halten, damit seine Flamme von Tag zu Tag grösser, kräftiger und heller wird, auf dass auch andere an uns Feuer fangen. „Fiir faa!“ heisst das diesjährige Firmthema. Wer Feuer fängt, lässt sich begeistern, lässt sich mitreissen. Die Firmung will uns stärken, damit wir in den Feuerproben des Lebens Gott treu bleiben, damit wir uns von Jesus, seinem Wort und Beispiel begeistern lassen, damit wir zu feurigen Zeugen des Heiligen Geistes heranwachsen. Jetzt brennen wir darauf, in dieser Feier den Heiligen Geist, den Feueratem Gottes zu empfangen. Er soll in uns und durch uns wirken.“ Und diese Worte der Firmlinge waren ernst gemeint. Man spürte, dass sie bereit waren, sich dem inneren Feuer des Heiligen Geistes zu öffnen. Nach der Predigt des Generalvikars erneuerten sie das Taufgelübde und sagten damit deutlich, dass sie Feuer gefangen haben für den Glauben und den Heiligen Geist. Anschliessend traten die Firmlinge vor Generalvikar Richard Lehner, der ihnen das Sakrament der Firmung spendete. Die Hand des Paten oder der Patin auf der Schulter bekräftigte, dass sie auf ihrem Weg als Getaufte und Gefirmte nicht alleine sind. Doch nicht nur Patin und Pate sollen den jungen Gefirmten zur Seite stehen. Jeder von uns soll mithelfen, dass diese jungen Menschen immer neu auf Gott vertrauen, sich von Jesus begleitet wissen und sich der Kraft des Heiligen Geistes öffnen.
 


Ausflug in die 'gute, alte Zeit'


Uli der Knecht. Uli der Pächter. Nicht wenige vermögen sich an diese alten Filme zu erinnern. Aber die Frauen, welche sich am Donnerstag, den 11. Juni, frühmorgens zum Vereinsausflug aufmachten, konnten mehr, als sich nur erinnern. Der Vorstand führte sie an die Originalschauplätze dieser Filme quer durchs Emmental. Die Messe wurde vor dem kleinen Kirchlein gefeiert, in dem Uli und Vreneli ihr Kind taufen liessen, das Mittagessen fand im Gasthof statt, wo der Hagel Hans die ‚Glunge‘ ersteigerte und schliesslich stand auch noch der Bauernhof des Films, die Glunge, zur Besichtigung an. Mit vielen Hintergrundinformationen versehen und um einige Eindrücke reicher ging es nach einem Abstecher bei einem Schafwollverarbeitungshof und seinen Erzeugnissen wieder Richtung Wallis. Was lief wohl plötzlich auf den Bildschirmen im Reisecar? Genau! Uli der Pächter. Und obwohl die Meisten diesen Film bereits mehrmals gesehen hatten, jetzt sahen sie diesen anders, weil bei vielen Szenen ein wiedererkennendes Aha aufschallte.

Für diesen originellen Vereinsausflug darf ich im Namen aller Frauen dem Vorstand ein grosses Kompliment und ein herzliches Dankschön aussprechen.

Fronleichnamsaltäre





Voreucharistischer Gottesdienst

Mitten im Monat Mai lud die Vorbereitungsgruppe mit Martin und Brigitte Supersaxo, Nathalie Fux und Pfarrer Konrad Rieder die Kindergärtner ein, sich auf Maria, die Mutter unseres Herrn einzulassen.
Zunächst suchten die Kindergärtner um den Kindergarten herum einen tollen kleinen Blumenstrauss zu pflücken. Nachdem sie diesen in kleinen Vasen vor der Muttergottesstatue in unserer Kirche gestellt hatten, ahnten sie schon, dass es dieses Mal vor allem um diese aussergewöhnliche Frau gehen würde.
Für die Kinder war es zunächst wichtig zu erfahren, was in Bibel von Maria geschrieben steht. Die jeweiligen Szenen hörten sie aus der Bibel vorgetragen und stellten diese dann mit Figuren da. Mit dem ‚Maria, breit den Mantel aus…‘ lernten die Kinder auch ein sehr bekanntes Kirchenlied kennen. Mit brennenden Kerzen in der Hand vertrauten sie in Stille ein persönliches Anliegen der Fürsprache der Muttergottes an. Das Gebet des Herrn und der abschliessende Segen rundeten den Voreucharistischen Gottesdienst ab.
 

Erstkommunion am 26. April 2015

Am 26. April 2015 feierten wir in Saas-Fee, mit 16 strahlenden Kindern, das Fest der Heiligen Erstkommunion. Begleitet von den beiden Dorfmusiken betraten wir die von den Eltern liebevoll gestaltete Kirche. Der Schüler- und der Kirchenchor umrahmten mit ihren Liedern die feierliche Messe, in der die Erstkommunikanten Jesus das erste Mal in Gestalt von Brot in sich aufnehmen durften. Ja, liebe Erstkommunikanten:
Empfangt Jesus, das Licht der Welt -
§  Jesus war Licht für Bettler, Betrüger, Diebe und Mörder. Er war für die da, die keiner haben wollte – weil Er sie liebte. Sein Licht spricht von Vergebung
§  Jesus war Licht für alle Kinder. Er segnete sie, umarmte sie – weil Er sie liebte. Sein Licht spricht von Freude
§  Jesus war Licht für Hungrige, Durstige und Arme. Er reichte ihnen Brot und Wasser – weil Er sie liebte. Sein Licht spricht von Hoffnung
§  Jesus war Licht für Kranke. Er legte ihnen die Hände auf, berührte sie – weil Er sie liebte. Sein Licht spricht von Frieden
§  Jesus ist Licht für alle. Er gab sein Leben für uns und ist da in Gestalt von Brot und Wein – weil Er uns liebt. Sein Licht spricht von Liebe – Er ist Liebe
und tragt es in die Welt hinaus… immer wieder aufs Neue!
Mit einem Dankgottesdienst haben sich die Erstkommunikanten am Donnerstag, den 30. April, 2015 für ihren besonderen Tag bedankt.
Dieses kleine, unscheinbare Wort „Danke“ hat eine so unbeschreibliche Wirkung. Und aus einem Selbstverständlich wird ein: Du, ich habe dein `Dabeisein`, dein `Dazutun` wahrgenommen. Jesus ist da, danken wir ihm immer dafür.
                                                                                         Katechetin Luise Andenmatten

Sonntag, 29. März 2015

Gottesdienste während den Feiertagen

Mittwoch in der Karwoche
19.00 - 20.00 Uhr: Beichtgelegenheit bei Pfarrer Robert Biel

Hoher Donnerstag
Feier des Letzten Abendmahles
21.00 Uhr: hl. Messe vom Letzten Abendmahl
Anschliessend: gestaltetes Stundengebet bis um 24.00 Uhr
Von Mitternacht bis zur Karfreitagsliturgie besteht die Möglichkeit zur persönlichen Anbetung. (Hintern in der Kirche ist eine Liste aufgelegt, in die man sich eintragen kann. Ein einfaches Kreuz genügt)

Karfreitag
Feier vom Leiden und Sterben Jesu
Gebotener Fast- und Abstinenztag
13.30 - 14.30 Uhr: Beichtgelegenheit bei Pfarrer Konrad Rieder
15.00 Uhr: Karfreitagsliturgie
Opfer für die Christen im Heiligen Land

Karsamstag
Feier der Osternacht
19.00 - 20.00 Uhr: Beichtgelegenheit bei Pfarrer Konrad Rieder
21.00 Uhr: Osternachtsmesse

Ostersonntag
Hochfest der Auferstehung unseres Herrn
8.00 - 8.30 Uhr: Beichtgelegenheit bei Pfarrer Konrad Rieder
9.00 Uhr: Festtagsamt

17.00 Uhr: Abendmesse mit Pfarrer Robert Biel

Ostermontag
8.00 Uhr: hl. Messe in der Pfarrkirche

11.00 Uhr: hl. Messe im Skiegebiet
(Panoramaplatz)









Montag, 2. März 2015

Fastenopferprojekt 2015 - Landesprogramm Nepal

Recht auf Nahrung und Gesundheit
Nepal gehört zu den am wenigsten entwickelten Ländern weltweit. Mehr als die Hälfte der Bevölkerung lebt unter der Armutsgrenze. In ländlichen und abgelegenen Gebieten haben die Menschen kaum Zugang zu Gesundheitsversorgung, Bildung und Trinkwasser. Die Ernährungssituation ist sehr schwierig. Da setzt Fastenopfer mit seinen Projekten an.
Das Wirtschaftswachstum in Nepal wurde durch die politische Instabilität in den letzten Jahren stark gebremst. Viele Nepali emigrieren, um im Ausland Arbeit zu suchen. Auch wandern mehr Bäuerinnen und Bauern in die Städte ab. Dies führt dazu, dass in der Landwirtschaft weniger produziert wird, gleichzeitig steigt jedoch die Nachfrage nach Lebensmitteln in urbanen Gebieten. Die Folge davon sind steigende Nahrungsmittelimporte und -preise.
Fastenopfer und die Partnerorganisationen setzen sich dafür ein, die Ernährung der ländlichen Bevölkerung zu sichern. Küchengärten und Fruchtanbau bereichern den Speiseplan der Familien und reduzieren den Bedarf an importierten Grundnahrungsmitteln. Eine dritte Saat (Kartoffeln) und den lokalen Bedingungen angepasstes Saatgut (Weizen, Mais, Reis) erhöhen zusätzlich die Eigenproduktion an Grundnahrungsmitteln. Ein weiterer Schwerpunkt ist der Zugang zu staatlichen Dienstleistungen. Fastenopfer unterstützt besonders benachteiligte Bevölkerungsteile wie Frauen, Dalits und indigene Gruppen, ihr Recht auf Gesundheit, Bildung und Gleichberechtigung einzufordern.
 
Ziele 2015
Fastenopfer arbeitet in Nepal mit regionalen Nichtregierungsorganisationen zusammen, die Projekte entweder direkt oder gemeinsam mit lokalen Partnern durchführen. Mit den Aktivitäten werden insgesamt rund 66 000 Personen erreicht. Ziel des Engagements ist, dass die Menschen ihre landwirtschaftliche Produktion nachhaltig erhöhen können und sich damit eine vielfältige und ausreichende Ernährung sichern. Ebenso werden sie darin unterstützt, ihre staatlich garantierten Rechte wahrzunehmen.
Die Einzelheiten des Fastenopferprojekts, das die Pfarreien Saas-Fee und Saas-Almagell in diesem Jahr unterstützen, werden während der Fastenzeit in der Kirche vorgestellt.

3-Königssingen

Die Pfarrei Saas-Fee führt jeweils am 1. Adventssonntag ihren traditionellen Suppentag durch. Anfangs Januar ziehen die Sternsinger von Haus zu Haus und sammeln Geld für die Hungrigen der Welt. Die Primarschüler der 5. und 6. Klasse von Saas-Fee konnten mit den farbigen 3-Königskleidern an drei Abenden in die Restaurants, Hotels, aber vor allem auch in die Wohnungen der Einheimischen eintreten und für einen guten Zweck ihre beiden 3-Königslieder vortragen.
Seit vielen Jahren werden die Einnahmen an zwei im Dorf wohlbekannte Adressen verteilt. Es sind dies die beiden einheimischen Paters Pirmin Supersaxo und Harold Bumann, welche das Geld einerseites in Afrika und andererseits in einem Heim für straffällige Jugendliche ausserhalb von Berlin einsetzen. Ein Drittel wird einem Oberwalliser Wohltätigkeitsverein gespendet. In diesem Jahr ist es die Stiftung Emera.
Da die Einwohner von Saas-Fee diese Leute und Organisationen persönlich kennen und wissen, dass das gespendete Geld zu 100% ankommt, zeigten sich alle sehr grosszügig - kamen doch in den beiden Anlässen Suppentag und Sternsingen stolze Fr. 22'534.50.- zusammen.
Die Pfarrei Saas-Fee dankt allen Spendern von ganzem Herzen. Ebenfalls gehört der Schule ein dickes Merci für die Organisation und Durchführung des Sternsingens.

Eindrücke vom Erstkommunion-Vorbereitungtag

           
 
 
     
 
 


Familiengottesdienst - Gemeinsam auf dem Weg

Am Sonntag, den 1. Feb., waren wir zu einem Familiengottesdienst eingeladen. Und dieser stand unter dem Thema: Gemeinsam auf dem Weg!“
Die Kinder unter der Leitung von Nadine Supersaxo und Christiane Anthamatten begannen die Messe mit einem wunderbar rhythmischen Lied und entfalteten das Gottesdienstthema in verschiedenen Texten und spielten vor der Predigt sogar noch einen kleinen Sketch. In diesem Sketch prallten zwei Kinder so zusammen, dass sie sich verletzten. Nach diesem Missgeschick fingen sie an, sich zu beschimpfen. Erst als ein drittes Kind dazukam und sie ermahnte „Halt! Zusammen sind wir stark. Wir halten doch zusammen!“ kamen sie zur Ruhe. Da sich die zwei Kinder beim  Zusammenprallen „verletzt“ hatten, konnten sie ein geplantes Trompetenstück nur zu dritt vorspielen. Zwei Trompeten und vier Hände von drei Kindern, das sah lustig aus, klappte aber super! Ja eben, zusammenhalten und gemeinsam stark sein!
Selbst unser Herr Pfarrer musste schmunzeln und ging in seiner Predigt auch gleich darauf ein. Er ermutigte die Kinder, einander in der nächsten Woche ganz bewusst zur Seite zu stehen.
Vorbereitungsteam
Auch die Erwachsenen lud er ein, sich ganz bewusst dem Geist Gottes zu öffnen. Er allein ist es, der an unserem Heil interessiert ist und der in uns das Gute und uns zum Guten stärkt.
Nach dem Segen Gottes sangen die Kinder ihr letztes Lied und verstärkten das Singen dabei noch mit ganz bewussten Gesten und Bewegungen. Der anerkennende Applaus der Gottesdienstteilnehmer blieb ihnen nicht verwehrt.
Für das gemeinsame Gestalten dieses Familiengottesdienstes danken wir von Herzen: dem Kirchenchor unter der Leitung von Alexandria Brunner und der Kindergruppe unter der Leitung von Nadine Supersaxo und Christiane Anthamatten, welche an diesem Sonntag den fliegenden Wechsel zwischen Kirchenorgel und E-Piano bravourös meisterte. Vergelt’s Gott! „Freunde sind Menschen, die nicht nach deinem Weg fragen, sondern ihn mit dir gemeinsam gehen.“ (Verfasser unbekannt)                                                                                                                                          Vreni Bumann-Kuhn