Vor 11 Jahren war Bischof Macram
Gassis schon einmal zu Gast im Saastal. Damals war sein Heimatland Sudan in
bürgerkriegsähnlichem Zustand. Bischof Macram Gassis ist in der Zwischenzeit
Bischof im Ruhestand und das Land in zwei Länder geteilt. Da sich die Lage im
Land aber noch nicht wesentlich verbessert hat, ist Bischof Gassis immer noch
ein steter Kämpfer für Frieden und Gerechtigkeit und setzt sich mit all seinen
Kräften gegen die Menschenrechtsverletzungen im Sudan ein.
In den Gottesdiensten übers
Wochenende vom 18./19. August berichtete er über die äusserst schwierige
Situation der Christen in seiner Heimat.
Das kirchliche Hilfswerk Kirche
in Not hatte Bischof Gassis in die Schweiz eingeladen, damit wir uns unserer
Solidarität mit den Christen in den vielen Ländern dieser Welt neu bewusst
werden und unser Herz öffnen für ihre Not.
Einen herzlichen Dank an Bischof Gassis für sein eindrückliches Zeugnis!
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