Mittwoch, 14. Dezember 2016

Gottesdienstordnung über die Festtage

HEILIGER ABEND - HEILIGE NACHT
Samstag, den 24. Dez.
Opfer für das Kinderspital Bethlehem
17.00 Uhr hl. Messe für Kinder und Familien
21.30 - 22.15 Uhr Beichtgelegenheit
23.00 Uhr Mitternachtsmesse




HOCHFEST DER GEBURT DES HERRN - WEIHNACHTEN
Sonntag, den 25. Dez.
Opfer für die Walliser Missionare
8.15 - 8.45 Uhr Beichtgelegenheit
9.00 Uhr Amt
17.00 Uhr Abendmesse

NEUJAHR - HOCHFEST DER GOTTESMUTTER MARIA - WELTFRIEDENSTAG
Opfer für die Pfarrei
Samstag, den 31. Dez.
19.00 Uhr Vorabendmesse
Sonntag, den 1. Jan.
Kein Amt um 9.00 Uhr
17.00 Uhr Abendmesse, mitgestaltet vom Kirchenchor

Verdiente Ehre

In der Festmesse am 8. Dezember 2016 konnte die Sopransängerin Caroline Bumann-Supersaxo für ihr 25-jähriges Mitwirken im Chor geehrt werden. Sie erhielt die bischöfliche Auszeichnung, die Theodulsmedaille. Der Jubilarin gebührt grosse Anerkennung und Dank.
Der Jubilarin wünschen wir auch zukünftig viel Freude in der Sängerschar und dem Kirchenchor viel Erfolg auf dem weiteren Weg einer klangvollen, harmonischen und kameradschaftlichen Chorgemeinschaft.

Rorate-Gottesdienst


Ausflug der Frauen- und Müttergemeinschaft nach Einsiedeln

Eindrücke vom Ausflug der Frauen- und Müttergemeinschaft an den Weihnachtsmarkt in Einsiedeln!

 

Voreucharistischer Gottesdienst

Am Freitagnachmittag, den 2. Dez., machten sich die Kinder der 1 und 2 H auf den Weg in die Kirche.
Nach dem Kreuzzeichen und einem Eröffnungsgebet versuchten die Kinder erstmals zu erraten, was sich unter einem Tuch beim Altar versteckt hielt. Jedes einzelne Kind durfte anschliessend unter das Tuch schauen, um zu sehen, dass dort eine Schatztruhe versteckt war.
Auf einen besonderen Schatz wartete früher auch jemand. Mit der biblischen Geschichte über das Treffen von Maria und Elisabeth konnten die Kinder erfahren, dass Maria einen ganz besonderen Schatz in sich trug. Sie erwartete Jesus. Und sie freute sich so darüber, dass sie von ihrer Freude jemandem erzählen musste und sich auf den Weg zu ihrer Verwandten Elisabeth machte.
Nach dem Singen eines Liedes durften die Kinder dann endlich in die Schatztruhe schauen, in der sich kleine Kerzen befanden. Diese kleinen Kerzen durften die Kinder anschliessend entzünden und sie achtsam auf ihre Handflächen legen. Gott möchte an Weihnachten im Herzen jedes Menschen aufscheinen und ihm die Zuversicht geben, dass er wirklich da ist.
Mit ein paar Gedanken zum Adventskranz und zu Weihnachten, einem Lied, dem Beten des Vater Unsers und dem abschliessenden Segen wurde der voreucharistische Gottesdienst abgerundet.

Martinsfeier und Laternenumzug

Am Donnerstagabend, den 10. Nov., waren bereits etliche Kinder, Eltern, Grosseltern … in der Kirche versammelt, um die Kindergärtner und die 1.-Klässler zu erwarten, welche mit ihren selbstgemachten brennenden Laternen in die Kirche einzogen. Doch was war der Grund dieser kleinen Feier und des anschliessenden Laternenumzugs? Nach einer kurzen Begrüssung und einem ersten Lied erzählten die Lehrerinnen mit Bildern und Worten die Geschichte des Heiligen Martin, welcher sich von der Not der Armen anrühren liess und dieser mit seinen Möglichkeiten auch entgegentrat. Die brennenden Laternen der Kinder erinnerten alle Versammelten daran, dass wir es dem heiligen Martin gleichtun sollten und dass überall dort, wo wir dies tun, die Dunkelheit der Welt aufgebrochen und das Leben von Menschen heller wird. Um das zu zeigen, machten sich die Kinder nach der kurzen Segensfeier in der Kirche auf, um mit ihren brennenden Laternen die Dunkelheit unseres Dorfes zu erhellen. Mögen sie mit ihrem Licht auch unsere Herzen entzündet haben.

Voreucharistischer Gottesdienst

Am Montag, den 3. Okt., traf sich die Kinder der 1 und 2 H zum ersten Voreucharistischen Gottesdienst des Schuljahres in der Pfarrkirche. Dieser wollte den Kindern das Thema Segen näherbringen.
Nachdem sich die Kinder in der Pfarrkirche versammelt hatten und sich mit einem Gebet und einem Lied eingestimmt hatten, lernten sie die biblische Geschichte kennen, in der Jesus die Kinder ausdrücklich zu ihm zu kommen bittet und sie segnet. Nach einer kleinen Erläuterung, was denn ein Segen überhaupt ist und wo er einem im Gottesdienst begegnet, durften die Kinder ganz bewusst den Segen empfangen. Ein Segen sollte aber nie bei einem selber bleiben. Er sollte durch uns hindurchwirken auf die Menschen um uns. So wurden die Kinder an diesem Tag nicht nur gesegnet, sondern sie schenkten sich diesen Segen durch ein kleines Kreuzzeichen auf die Stirn eines anderen gezeichnet gegenseitig weiter.